Aktuell
Medizin braucht dringend…
eine Wende bei Behandlungen von Patienten. Keine digitalen Werkzeuge oder chemischen Pillen sind so wichtig wie der ganze Mensch mit natürlichen Gesundheits- und Heilungschancen.
Bekanntes Zitat**, das eindeutig für die Entwicklung der Medizin zutrifft: „Nichts ist so beständig wie der Wandel“. Hochpräzise Eingriffe in die Biologie des Menschen krempeln die alten Werte um. Forschung und Genveränderungen lassen die bisher unverrückbaren Grenzen der menschlichen Natur brüchig werden. Diese brisanten Entwicklungsrichtungen ziehen viele Fragen, Bedenken und vor allem Konsequenzen nach sich. In der industriellen Medizin werden ärztliche, therapeutische und ethische Grundwerte offensichtlich zugunsten der Wirtschaft verschoben. Viele Ärzte warnen schon lange vor einem gefährlichen postantibiotischen Zeitalter und mögliche Folgen. Typische Auswirkungen, die wir schon heute zu spüren bekommen, sind die Resistenzbildungen – bakteriell gebildete Schutzmechanismen - z.B. gegen Antibiotika. Es ist wie eine stille Pandemie. Wir erleben das gegenwärtig zunehmend im Bereich von Atemwegserkrankungen, wo schnell Antibiotika gegen Bakterien verabreicht werden, obwohl dort oft Viren die Verursacher sind. Woran sollen sich Ärzte und Heilberufler im heutigen Dschungel der immer mehr medizinischen Differenzierungen orientieren, wenn nicht am alt „Bewährten“ aus Forschung und Industrie? Kann dabei der Patient mit seinen Bedürfnissen noch an 1. Stelle stehen? Wie raus aus dem Dilemma? Einzige reale Chance ist ein…
Neuanfang im Einklang mit der Natur
Also zurück zu den natürlichen Rahmenbedingungen, den jede Zelle vorgibt und somit zum Natur-Konzept und den individuellen Entwicklungs- und Erhaltungsprozess. Wobei die Gesundheit nicht als Zustand, sondern als Prozess und damit Krankheit und Gesundheit als fließender Übergang zu verstehen ist. Das bedeutet, die Selbstorganisation und das Zusammenspiel aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im Organismus - im Einzelnen und als Ganzes - zu betrachten. Die Medizin der Zukunft, die den Menschen und sein Wohlbefinden in den Mittelpunkt stellt, sollte sich auf die Stärken der Natur, Forschung und dem Verständnis der Evolution besinnen. Dabei ist es wichtig, Patienten in ihrer Individualität zu erkennen, im Gegensatz zu heute als „Masse“ (Grippeimpfungen, Schmerzmittel etc.). Die Kunst der Erfahrung, Beobachtung, Wahrnehmung, Gefühle und Messparameter würdigen die Belange und das Bedürfnis eines Menschen nach Heilung. Dies sollte künftig im Sinne der Individualmedizin bei jedem Patienten, unabhängig der materiellen Einstufung, eingesetzt werden. Dazu gehört auch eine ausbalancierte Begleittherapie. Hierbei sollte die Natur vor der Chemie stehen. Natürlich gewachsene Pflanzen-Matrix tragen zur Gesundheit bei oder können sie wieder ins Gleichgewicht bringen. Beispiele aus traditioneller Heilmedizin: Die Zistrose enthält das natürliche Phenol Quercetin. Die Forschung*** hat bewiesen, dass für Rheumatiker hiermit eine vergleichbare Wirkung ohne Nebenwirkungen - bei ähnlichem Stoffwechsel – erzielt wird, wie mit Indometacin (mit großem Nebenwirkungsprofil). Pflanzenpräparate sind gegenüber synthetischen Produkten global gesehen klar im Vorteil. Dennoch ist auch die Chemie wichtig, wie in Akutfällen - wo es auf einen schnellen Wirkungseintritt ankommt.
Voraussetzung ist das Naturprinzip Stoffwechsel
Oft fragen Menschen warum sie krank werden, obwohl sie auf gesunde, natürliche Ernährung achten. Das Institut für Natur- und Resonanzforschung Drave in Eldagsen forschte nach einer Antwort und erklärt es so: Alles was wir essen, muss erst in eine bioverfügbare Form umgewandelt werden. Das passiert primär im Dünndarm mit aktiven „Arbeitern“, den lebenden Bakterien, die z.B. für 80% des Immunsystems verantwortlich sind. Andere Transformations-Beispiele: Zistrose in Phenole wie Quercerin für Rheumatiker, Lupinen-Eiweiß in 21 Aminosäuren als Zellenergie - Bockshornklee in Eisen für den lebenswichtigen Sauerstofftransport - Grünlippmuscheln in GAG, eine Art Gelenkschmiere für Elastizität und Beweglichkeit – Bambus in Silizium als Anti-Aging Knochen-Mineralstoff für bewegliche Gelenke - Hyaluronsäure als Feuchtigkeitsspender in Bausteine als Stoßdämpfer für vitale Gelenke usw. . In der heutigen Zeit und den heutigen Ernährungsbedingungen, gibt es fast immer eine minimierte Darmflora und in Folge dessen ein zu wenig an Stoffwechselprozessen im Darm. Zunehmend macht sich das auch im Bereich des Bewegungssystems bemerkbar. Dieses Ergebnis nahm das Forscherteam zum Anlass, um einen Ausgleich über natürliche Nahrungsergänzungen zu ermöglichen. Die frei verkäuflichen Apothekenprodukte BJH exklusivDarm mit 11 lebenden Bakterienkulturen für den Dünndarm und Stoffwechsel sowie BJH Vital Kapseln für natürliche Unterstützung beim Sauerstofftransport (Eisen) und Vitalität mit Bambus, Grünlippmuscheln, Lupine, Hyaluron uvm.
Aussagen basieren auf unseren Recherchen. Sie geben persönliche Interpretationen wieder, erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, keine rechts-kräftige Gültigkeit oder wissenschaftlich anerkannte Dokumentation. Sie sind ausgerichtet nach der CBM & ResonanzMedizin und ersetzen keine Ärztin, Arzt, Therapeuten und sind keine Diagnosestellung. Laut Recherchen vom Institut Natur- & Resonanzforschung (eigene Studien beziehen sich auf 30 Personen von 21-87 Jahren)-* basiert auf deutschem patentierten Naturverfahren